- Wir kümmern uns um Wildbienen & Co -
Der „Feind“ in der eigenen Familie:
Kuckucksbienen
Warum sie so heißen, muß man wohl nicht erklären.
Sie legen ihre Eier aber nicht in Vogelnester.
Es gibt übrigens auch Kuckuckshummeln.
Wespenbienen (Gattung: Nomada)
stellen unter den Kuckucksbienen mit Abstand die größte Gruppe dar.
Etwa 60 Arten sind in Deutschland bekannt. Sie tragen den dt. Namen wegen ihrer Ähnlichkeit mit Wespen.
Ihre Wirte sind u.a. Sandbienen und Furchenbienen. Bienen also, die ihre Nester in der Erde anlegen.
„Blutbienen gehören zu den Kuckucksbienen.
Sie legen ihre Eier in fremde Brutzellen, bevorzugt von Halictus und Lasioglossum.
Die meisten Männchen und Weibchen schlüpfen etwa im Juli.
Nach der Paarung sterben die Männchen bis zum Herbst,
während die Weibchen im Boden überwintern und noch bis zum Juni des Folgejahres leben.“
wikipedia
Melecta albifrons
(Pelzbiene !)
zur Erinnerung
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Gattung Sphecodes Blut- bzw. Buckelbienen, hier mir unbekannte Art
Wespenbienen
kommen mit etwa 200 Arten
in Europa vor.
In Mitteleuropa sind es 87 Arten.
Kuckucksbienen
- Gattungen -
Ammobates / Sandgängerbienen
Biastes / Kraftbienen
Coelioxys / Kegelbienen
Epeoloides / Schmuckbienen
Epeolus / Filzbienen
Melecta / Trauerbienen
Nomada / Wespenbienen
Sphecodes / Buckelbienen
Stelis / Düsterbienen
Thyreus / Fleckenbienen
Fast 25 % der
heimischen Wildbienenarten
sind
Kuckucksbienen.
Die meisten Arten parasitieren
nur an einer bestimmten
Wirtsart
und sind daher von deren
Vorkommen abhängig.
.
Nomada goodeniana
Nomada succincta
Nomada flava
Nomada fulvicornis
Nomada spec.