- Wir kümmern uns um Wildbienen & Co -
Urheberrecht (Copyright): Wilfried E. Hofmann, 2023
„Wenn Blumen, gleichgültig
welcher Farben und Formen,
zusammenstehen,
kann niemals ein Bild
der Disharmonie enstehen.“
Vincent Willem van Gogh
niederl. Maler
1853 - 1890
Autor unbekannt
Unser kleiner Beitrag:
Blumen mit ungefüllten Blüten möglichst
ganzjährig im Garten anbieten.
In einer „wilden Ecke“ Brennnesseln,
Disteln, Huflattich und .. dulden.
Ein Kräuterbeet anlegen und blühen
lassen.
Getestet und für sehr gut befunden:
Lavendel, Glockenblumen,
Sonnenblumen und Wandelröschen.
Schmetterlinge freuen sich auch.
„Traue nicht dem Ort,
wo kein „Unkraut“ wächst.“
„Wenn an
vielen kleinen Orten
viele kleine Menschen
viele kleine Dinge tun,
wird sich das Angesicht unserer Erde
verändern.“
Sprichwort aus Afrika
„Wer nur hofft,
daß es besser wird,
statt etwas dafür zu tun,
darf sich nicht wundern,
wenn sich die
Hoffnungen zerschlagen
und die
Befürchtungen bewahrheiten.“
J. W. von Goethe,
Wir tun was
Wir kümmern uns um Wildbienen & viele andere Insekten.
Sie brauchen uns und wir sie noch mehr.
Über 80 % der bei uns heimischen
Nutz- und Wildpflanzen sind auf die Bestäubung durch Insekten angewiesen.
Bestäuber sind:
Wildbienen, die Hummeln gehören dazu, Schwebfliegen, Schmetterlinge, Käfer,
Wespen, Fliegen und all die anderen Blütenbesucher.
Die Honigbiene ist eine von rund 750 Bienenarten in Mitteleuropa
Wir erstellen Nisthilfen und schaffen damit
gute Lebensbedingungen für Wildbienen und wirklich harmlose Wespen.
Wir bieten Lebensräume an für Schwebfliegen, Marienkäfer, Schmetterlinge
und viele andere Insekten.
Kostet nicht viel und macht kaum Mühe.
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www gartenfreud-gartenleid de
„Es stellt sich nicht mehr die Frage, ob die Insektenwelt in Schwierigkeiten steckt,
sondern wie das Insektensterben zu stoppen ist.“
Das schrieb der NABU im Oktober 2017
Jetzt ist Oktober 2023 vorbei
Die 6 Jahre „intensives Nachdenken und Handeln“ haben doch sicher Früchte getragen?
Gelächter (auf deutsch: LoL)
„Der Mensch glaubt manchmal, er sei zum Besitzer, zum Herrscher erhoben worden.
Das ist ein Irrtum.
Er ist nur ein Teil des Ganzen. Seine Aufgabe ist die eines Hüters, eines Verwalters, nicht die des Ausbeuters.
Der Mensch hat Verantwortung, nicht Macht.“
Indianische Weisheit