- Wir kümmern uns um Wildbienen & Co -
„Wer nur hofft,
daß es besser wird,
statt etwas dafür zu tun,
darf sich nicht wundern,
wenn sich die
Hoffnungen zerschlagen
und die
Befürchtungen bewahrheiten.“
J. W. von Goethe,
Über 80 % der bei uns heimischen
Nutz- und Wildpflanzen sind auf die Bestäubung durch Insekten angewiesen.
Bestäuber sind:
Wildbienen, die Hummeln gehören dazu, Honigbienen, Schwebfliegen,
Schmetterlinge, Käfer, Wespen, Fliegen und all die anderen Blütenbesucher.
Wir tun was
Wir bieten Nisthilfen für Wildbienen und (wirklich) harmlose Lehmwespen.
Wir schaffen Lebensräume für
Schwebfliegen, Marienkäfer, Schmetterlinge und viele andere Insekten.
Kostet nicht viel und macht kaum Mühe.
„Es stellt sich nicht mehr die Frage, ob die Insektenwelt in Schwierigkeiten steckt,
sondern wie das Insektensterben zu stoppen ist.“
NABU, Oktober 2017
Schwebfliegen, Schmetterlinge, Marienkäfer u.a.m.
nisten nicht in „Insektenhotels“, wohnen dort nicht und überwintern da auch nicht.
Bohrungen in sehr trockenem
Hartholz mit 3 - 9 mm Ø
Saubere, nicht ausgefranzte
Eingänge sind ein Muß, es droht
sonst Verletzung der Flügel !
Verletzung der Flügel =
Flugunfähigkeit = Hungertod
Nicht ins Stirnholz bohren.
Nisthilfen für in Hohlräumen nistenden Wildbienen und Lehmwespen:
Fertig ist die Nisthilfe für
Hohlraumnister.
Mehr braucht es nicht, denn mit
Rindenstücken, Stroh, Hohlziegeln,
Holzwolle, Tannenzapfen, Laub,
Rindenmulch, angebohrten
Rundhölzern, Moos und
Schneckenhäusern
locken Sie keine Insekten in Ihr
„Insektenhotel“.
(Man will für Nachkommen sorgen,
sprich Nester anlegen und sich nicht „totlachen“.)
Nachfolgend sehen Sie viele Insekten, die Sie wahrscheinlich, sehr wahrscheinlich, nicht alle lieben werden.
Sei`s drum, Sie wissen aber dann wie sie aussehen, kennen ihre Ungefährlichkeit und den Nutzen für uns Menschen bzw. die Natur.
Obwohl ich sie fotografiert habe, mag ich weiterhin keine Spinnen, auch nicht die liebevollen Spinnenmütter.
Ihnen gefallen vielleicht auch einige „Gegenspielerinnen“ nicht. Da haben wir was gemein.
Bitte der Natur nicht in Handwerk pfuschen. Sie weiß was sie tut; das muß alles so sein.
Man schützt nur, was man liebt – man liebt nur, was man kennt.
Konrad Lorenz
(1903 - 1989) Biologe, Zoologe
- Wildbienen Lehmwespen -
Als Wildbienen bezeichnet man sämtliche Arten der Bienen mit Ausnahme
der als Nutztiere gehaltenen Honigbienen. Hummeln sind Wildbienen.
Lehmwespen zählen zu den Faltenwespen und nisten auch in Nisthilfen.
Für den Bau ihrer Zellen verwenden sie in der Regel Lehm.
Etwa 75 % der Nestbauenden Wildbienenarten in Deutschland nisten in der Erde, das sind ungefähr 280 Arten.
Zur Nestanlage werden bevorzugt vegetationsfreie oder vegetationsarme Stellen (auch im Garten) angenommen.
- weitere wichtige Bestäuber -
Denen wollen/müssen wir auch so weit wie möglich entgegenkommen.
„Unkraut“ (z.B. die Brennnessel) ist für viele Insekten lebensnotwendig.
Wir mögen aber kein „Unkraut“.
- Problem -
Insekten sind für uns lebensnotwendig.
Also ?!
- Pflanzen - Blüten - Insekten -
Die Natur deckt zu jeder Jahreszeit den Nahrungsbedarf der Insekten und wir unterstützen sie, indem wir auch „Unkraut“ stehen lassen,
oder insektenfreundliche Pflanzen im Garten anpflanzen.
Viele der vorgestellten Pflanzen sind auch Heilpflanzen, aber ohne Fachkenntnis bitte nichts essen, trinken oder irgendwelche Mittelchen anrühren.
- Überraschendes, Wissenswertes und Nichtalltägliches -
Brutpflegende Spinnen, diebische Ameisen und eine Rückenschwimmer-Wanze kann ich Ihnen vorstellen.
Einheimische Orchideen habe ich auch gefunden. Lassen Sie sich überraschen, es gibt noch mehr.
Urheberrecht (©) Wilfried E. Hofmann 2023 - 2025
Fünf Jahre
„intensives
Nachdenken
und Handeln“
waren
wohl für ..
(die Füße)
„Traue nicht dem Ort, wo kein „Unkraut“ wächst.“