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Urheberrecht (©) Wilfried E. Hofmann 2023 - 2025
Matte Schwarzkopf-Schwebfliege (Melanostoma scalare)
Die Larven „leben bei Blattläusen“, die Fliegen ernähren sich von Nektar.
Flugzeit von April bis September.
Helle Teichrandschwebfliege
(Parhelophilus frutetorum)
Sie ist in Mitteleuropa besonders
in Sumpfgebieten, auf sumpfigen
Wiesen und in der Nähe von
kleinen stehenden Gewässern
anzutreffen.
Flugzeit von Mai bis August.
Die Rattenschwanzlarven leben in
verfallenden Rohrkolben in
langsamfließenden Gewässern.
Die Fliegen ernähren sich von
Pollen und Nektar.
Es gibt auch eine
Dunkle Teichrandschwebfliege
(Parhelophilus versicolor)
Große
Sumpfschwebfliege
(Helophilus trivittatus)
Sie fliegt in Mitteleuropa
hauptsächlich im
Spätsommer.
Das Vorkommen der Art
ist nicht auf Feuchtgebiete
beschränkt. Die Weibchen
legen die Eier in
schlammigen Gewässern ab.
Die Larven gehören zu den
Rattenschwanzlarven.
Sie leben von in Abbau
befindlicher organischer
Substanz.
Mit 14 bis 17 mm
Körperlänge gehört sie zu
den größten
mitteleuropäischen
Schwebfliegen.
Gemeine
Sumpfschwebfliege
(Helophilus pendulus)
Körperlänge bis 14 mm
Sie fliegt von April bis
Oktober, im Hochsommer
am häufigsten.
Die Larven
(Rattenschwanzlarven)
entwickeln sich in
nährstoffreichen stehenden
Gewässern.
Die adulten Fliegen
ernähren sich von Pollen
und Nektar
verschiedener Blumen.
(Dost, Wasserdost,
Gemeine Wegwarte u.a.).
Weiterer Name: Gemeine
Sonnenschwebfliege
Weibchen
Männchen
Die schöne Schwebfliege von Seite Eins
ist eine
Wiesenschwebfliege
(Epistrophe spec.)
Die Gattung Epistrophe kommt in Deutschland
mit 11 Arten vor.
Sie leben auf Wiesen, an Waldrändern
und auf (Laub-)Waldlichtungen.
Die Larven ernähren von Blattläusen,
die Fliegen selbst von Nektar und Pollen.
Flugzeiten je nach Art im Zeitraum
April bis Oktober.
Große Schwebfliege
(Syrphus ribesii)
Sie lebt bevorzugt in offenem
Gelände, in Gärten,
in Parkanlagen oder an
Waldrändern.
Die Flugzeit reicht von
Ende März bis in den Oktober
hinein.
Es gibt mehrere Generationen
pro Jahr. Die Larven der
zweiten und dritten
Generation überwintern und
verpuppen sich im Frühjahr.
Die Larven ernähren sich von
verschiedenen Blattlausarten,
die Fliegen von Nektar und
Pollen, die sie mit ihrem
leckend-saugendem
Tupfrüssel (Bild) aufnehmen.
Erzschwebfliege
(Cheilosia spec.)
Erzschwebfliegen sind die
artenreichste Gattung innerhalb
der Schwebfliegen in Europa.
Bisher sind 445 Arten
beschrieben.
Sie sind zumeist schwarz,
Thorax und Hinterleib sind
glänzend.
Die Larven ernähren sich von
totem organischen Material,
von Pflanzen, von Pilzen oder
von Pflanzensäften.
12–14 mm Körperlänge erreicht
die Korbblütler-Erzschwebfliege.
Hainschwebfliege